· 1,2 Milliarden, laut Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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47 % der Männer weltweit rauchen.
· 17 % der Frauen weltweit rauchen.
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4 Millionen Todesfälle pro Jahr; wird bis 2020 auf mehr als
8 Millionen steigen.
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11.000 sterben zurzeit pro Tag, 12 % der Todesfälle pro Jahr.
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Das Rauchen ist die Hauptursache der abwendbaren Todesfälle.
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USA: 25,5 % der Männer rauchten im Jahr 2001.
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USA: 21, 5% der Frauen rauchten im Jahr 2001.
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USA: 26 % der weissen Erwachsenen und 25 % der schwarzen Erwachsenen
rauchten.
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USA: 16 % der weissen Jugendlichen und 7 % der schwarzen Jugendlichen
rauchten.
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USA: 37,7 % der männlichen High-School-Schüler rauchten
2001.
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USA: 34, 7% der weiblichen High-School-Schüler rauchten 2001.
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Bulgarien: 38,4 % der Männer und 16,7 % der Frauen rauchten
(Bericht von 1998).
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China: 67 % der Bevölkerung rauchte (NEJM-Bericht 2004 *).
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Indien: 45 % der Bevölkerung rauchte*
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Indochina: 69 % der Bevölkerung rauchte*.
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Japan: 53 % der Bevölkerung rauchte *.
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Korea: 65 % der Bevölkerung rauchte *
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Mexiko: 51 % der Bevölkerung rauchte *
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Russland: 63 % der Bevölkerung rauchte *
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Grossbritannien: 27 % der Erwachsenen rauchte 1997, 50 % davon werden
frühzeitig sterben.
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Vietnam: 73 % der Bevölkerung rauchte *.
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Jugoslawien: 52 % der Bevölkerung rauchte *
· | Politische, wirtschaftliche, soziale und persönliche Einflüsse bestimmen, wer mit dem Rauchen beginnt, weitermacht und aufhört. |
· | Das Zigarettenrauchen ist oft mit psychosozialen Symbolen wie Rebellion, Erwachsensein, geringer Selbstachtung, benachteiligter Umgebung, Übergewicht und geringem schulischen Erfolg verbunden. |
· | Eine Unzahl weiterer psychosozialer Faktoren in Verbindung mit dem Rauchen umfasst Alter, ethnische Zugehörigkeit, Familienstruktur, persönliches Einkommen, sozioökonomischer Status, Lebensstil, Rauchen und Einstellung der Eltern, Rauchen der Geschwister/Gleichaltrigen |
· | Teenager mit emotionalen und Verhaltensproblemen (Depression, Aggression) fangen wahrscheinlicher mit dem Rauchen an und rauchen weiter. |
· | Nikotin ist ein stark suchterzeugender chemischer Stoff. |
· | Ohne Rücksicht auf die Hinweise regeln die Raucher ihre Nikotinzufuhr. |
· | Wenn die psychosozialen Kräfte abnehmen, tritt die suchterzeugende Wirkung des Nikotins in den Vordergrund, um die Abhängigkeit aufrechtzuerhalten. |
· | Zugweise Zufuhr von Nikotin zum Gehirn ist mit dem Anblick des Zigarettenpäckchens, dem Geruch des Rauches, dem Kratzen im Hals verbunden. |
· | Nikotin (Rauchen) beruhigt nicht, vielmehr unterdrückt die Nikotinzufuhr (durch Rauchen) die Symptome des Nikotinentzugs. |
Rauchen aufhören
Vorteile des Nichtrauchens für
die Gesundheit
Schädigende Auswirkungen des
Rauchens auf die Gesundheit
Nikotinsucht: Fragen & Antworten